Revolutionäre von Pangäa

HINTERGRUND
Die Revolutionäre von Pangäa sind weit mehr als eine Rebellengruppe – sie sind eine entschlossene, paramilitärische Bewegung, gegründet von Korsan Orion mit dem Ziel, das Universum von der Tyrannei der Obrigkeit zu befreien. Entsetzt über die zunehmende Korruption, den Machtmissbrauch der Weltenrichter und die Gleichgültigkeit von Zaurak Eridanus, formte Korsan Orion eine Armee aus Dissidenten, Überlebenden und Kriegern – vereint durch eine gemeinsame Vision: Eine neue Ordnung im Kosmos. Doch vor allem ging es Korsan Orion um eines – den Schutz des heiligen Kontinents Pangäa. Dieser uralte Ort, Zentrum vieler kosmischer Strömungen, war in die Hände der Heiligen Drei Könige gefallen – Wesen von nahezu göttlicher Macht, deren Herrschaft Pangäa in Ketten legte. Um sie zu stürzen, entwickelte Korsan Orion einen radikalen Plan: Mit einer solaren Hyper-Bombe wollte er die Drei Könige vernichten, die Kontrolle über Pangäa übernehmen und von dort aus das Sternenuniversum neu ordnen. Der nächste Schritt in seinem Feldzug war kühn und gefährlich: die Eroberung von Sankt Asterion, der Sternenfestung der Weltenrichter. Korsan Orion war entschlossen, die Weltenrichter vor ein neues Tribunal zu stellen – und ihre Macht endgültig zu brechen.